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Showing posts from March, 2008

regen, regen und etwas ruhe...

hallo nachhause, ja es regnet nun fast jeden tag wie aus kuebeln, mal abgesehen davon dass die strassen schlammig sind und es etwas dunkler geworden ist, so teilweise ohne sonne..ist es nicht schlecht nur anders. es ist etwas kuehler, die sonne macht einen nicht fertig und ich geniesse meine letzte woche auf zanzibar. morgen gehts nochmal an den strand,vielleicht schnorcheln und heute abend gibts zwar nicht in unserer kueche, bei einer freundin, selbstgebratene prawns! nur eine kurze nachricht...denk an euch! judith

Ostern, Pemba und auch noch Vollmond..

Hallo nachhause, die ostergruesse kommen erst am montag, das wochenende war unglaublich lang und fing schon mit dem Geburtstag des Propheten Mohammeds am Donnerstag an..meine Lehrerin hatte sich den Tag frei gehalten und ich durfte mir dafuer den Karfreitag freinehmen..also 4 tage am stueck und was liegt da nicht naeher als auf die schwesterinsel zanzibars nach pemba zu fahren. Pemba war wunderschoen, ruhig, gruen, sogar huegelig..voellig anders als Zanzibars Hauptinsel. Wir waren fast die einzigen Touristen, ich war mit meiner Mitbewohnerin und einer Norwegerin unterwegs, nette Gesellschaft und nach zwei Stunden Bootsfahrt waren wir schon auf Pemba. Wir hatten ein paar gute Tipps bekommen, so dass wir gleich in einem freundlichen Guesthouse gelandet sind, wo sich im Grunde alle Touristen Pembas wie zu einer kleinen Familie geformt getroffen haben..sehr nett.. gemeinsames Abendessen, danach in die einzige Bar des Ortes und die Ruhe geniessen. Ein Segeltrip zu verschiedenen Inseln vor P

Palmen, Sommer, Sonnenschein..

so kam ich wieder einmal, diesmal nicht alleine, nach Zanzibar. Bwejuu sollte unser Domizil fuer die naechsten Tage werden..wunderschoen..ruhig..ein einfacher Bungalow direkt am Strand..Palmen und Liegestuehle, die schienen nur fuer uns gemacht zu sein. Sehr viel erholung und Entspannung..ein guter Ausklang nach drei Wochen fast taeglichem Reisen. Langsam mussten wir uns mit dem Gedanken anfreunden, dass diese Reise bald ein Ende haben sollte, was nicht leicht fiel und so ist Fidi nach zwei weiteren Tagen in Stonetown wieder zurueck in Deutschland und ich in meinem Appartement, jetzt erst langsam realisierend, was wir alles gesehen und erlebt haben!! Liebe Gruesse nach Erlangen.. und immer wieder gerne. Judith

..die grosse Erwartung, das Ziel und dann, Mbamba Bay!

ja, lange hatten wir uns gefreut, auf mbamba bay, die bucht des donners, vielleicht mit ein paar netten lokalen direkt am malawisee, nette unterkuenfte und einfach erholsam.. eigentlich war schon die fahrt dorthin wegweisend..zuerst haben wir eine afrikanische halbe stunde(3 stunden) auf ein dalladalla gewartet, ein superalter, verrosteter toyota landcruiser, der auspuff war an der stossstange festgemacht..ich hatte spaeter das gefuehl einer dieselvergiftung! zumindest kamen wir nach ca 3 stunden und einigen pannen in mbamba bay an, froh, dass der regen diese strasse noch geschont hatte und gluecklich an unserem `reiseziel` zu sein! unsere unterkunft stand ziemlich schnell fest, es hatten sich wieder mal katholische schwestern ein schoenes haus an den hang gestellt und wir haben ein schoenes zimmer bekommen! sonst hatte mbamba bay jedoch nix zu bieten.. so dass wir die vier tage, die wir notgedrungen hatten, da das schiff erst dann fahren sollte, mit wanderungen in gluehender hitze ver

ein weiter weg..am anfang katholiken...

hallo an alle im fernen deutschland, nach vier wochen kommt mal wieder mein heimweh durch und ich vermisse euch alle! das muehsame weiterreisen, oft komplizierte verstaendigung, nicht nur freundliche menschen und sehr einseitiges essen lassen mich an zuhause denken.. wir sind wieder in stonetwon nach einer langen reise durch tanzania.. wo habe ich aufgehoert zu erzaehlen..? das deutsche essen haben wir doch tatsaechlich bekommen als wir am abend endlich in peramiho angekommen sind. hier haben sich die benediktiner schon vor mehreren hundert jahren eine abtei aufgebaut, die ein ganzes dorf beschaeftigt und voellig autark leben kann..faszinierend zu sehen mitten in afrika.. deutsche steckdosen, kartoffelsalat und wurst und kaese..eine riesige kirche und ein krankenhaus, das bekannt ist im ganzen land!da kann man nur staunen und das ungefaehr 15 stunden entfernt von daressalam, wenn man einen der rasenden busse nimmt! in dem guesthouse haben wir auch gleich den abt getroffen und ich hatte