Ostern, Pemba und auch noch Vollmond..
Hallo nachhause, die ostergruesse kommen erst am montag, das wochenende war unglaublich lang und fing schon mit dem Geburtstag des Propheten Mohammeds am Donnerstag an..meine Lehrerin hatte sich den Tag frei gehalten und ich durfte mir dafuer den Karfreitag freinehmen..also 4 tage am stueck und was liegt da nicht naeher als auf die schwesterinsel zanzibars nach pemba zu fahren.
Pemba war wunderschoen, ruhig, gruen, sogar huegelig..voellig anders als Zanzibars Hauptinsel. Wir waren fast die einzigen Touristen, ich war mit meiner Mitbewohnerin und einer Norwegerin unterwegs, nette Gesellschaft und nach zwei Stunden Bootsfahrt waren wir schon auf Pemba. Wir hatten ein paar gute Tipps bekommen, so dass wir gleich in einem freundlichen Guesthouse gelandet sind, wo sich im Grunde alle Touristen Pembas wie zu einer kleinen Familie geformt getroffen haben..sehr nett.. gemeinsames Abendessen, danach in die einzige Bar des Ortes und die Ruhe geniessen. Ein Segeltrip zu verschiedenen Inseln vor Pemba inklusive schnorkeln und lunch und nochmal schnorkeln hat uns am zweiten tag ueberzeugt unbedingt wiederkommen zu muessen und Pemba als wahres Paradies neben Zanzibar anzusehen!
Leider war der Spass am naechsten schon wieder vorebi, wir wieder auf der Faehre, diesmal fuer Residentpreis ( 30 dollar weniger ) und schon am Nachmittag in Stonetown.
Ich hatte mich entschlossen ein paar Leute bei der bekanntberuechtigten Fullmoonparty an der Nordspitze zu besuchen, so ging es also fuer mich gleich weiter..nur soviel dazu, die party hat sich nicht wirklich gelohnt, aber der Vollmond an diesen Straenden hier ist einfach unvergesslich!
denk an euch
eure judith
Pemba war wunderschoen, ruhig, gruen, sogar huegelig..voellig anders als Zanzibars Hauptinsel. Wir waren fast die einzigen Touristen, ich war mit meiner Mitbewohnerin und einer Norwegerin unterwegs, nette Gesellschaft und nach zwei Stunden Bootsfahrt waren wir schon auf Pemba. Wir hatten ein paar gute Tipps bekommen, so dass wir gleich in einem freundlichen Guesthouse gelandet sind, wo sich im Grunde alle Touristen Pembas wie zu einer kleinen Familie geformt getroffen haben..sehr nett.. gemeinsames Abendessen, danach in die einzige Bar des Ortes und die Ruhe geniessen. Ein Segeltrip zu verschiedenen Inseln vor Pemba inklusive schnorkeln und lunch und nochmal schnorkeln hat uns am zweiten tag ueberzeugt unbedingt wiederkommen zu muessen und Pemba als wahres Paradies neben Zanzibar anzusehen!
Leider war der Spass am naechsten schon wieder vorebi, wir wieder auf der Faehre, diesmal fuer Residentpreis ( 30 dollar weniger ) und schon am Nachmittag in Stonetown.
Ich hatte mich entschlossen ein paar Leute bei der bekanntberuechtigten Fullmoonparty an der Nordspitze zu besuchen, so ging es also fuer mich gleich weiter..nur soviel dazu, die party hat sich nicht wirklich gelohnt, aber der Vollmond an diesen Straenden hier ist einfach unvergesslich!
denk an euch
eure judith
Comments