...

ein skurriler Anblick, wenn man sich dazu noch haendevoll torkelnde Maenner auf der Strasse vorstellt! Wir haben natuerlich auch unsere Abende mit Bier verbracht und die Sonnenuntergaenge ueber den Bergen des Kongos betrachtet...doch hier leben...
Trotzdem bin ich ein grosser Fan geworden von laengeren Aufenthalten( relativ, aber sechs Tage sind schon nicht schlecht.. ) in Kleinstaedten und Doerfern, man bekommt doch mit der Zeit einen Einblick in das oertliche Leben. Am Montag war aber dann die Zeit gekommen fuer uns beide, frustriert genug zu sein, um alles andere auszuprobieren..nur um nicht mehr zu warten! Da kam dann das Holzboot ins Spiel und der verlockende Plan, den Weg nach Kigoma auch so bewaeltigen zu koennen! Leider hatte sich der Traum schnell nach zwei Stunden ausgetraeumt, als wir in dem naechsten Ort anlandeten und uns nur mit KopfSchuetteln geantwortet wurde, auf die Frage, ob es denn weitere Schiffe Richtung Norden gaebe...Bis Kigoma sind es uebrigens 500 Kilometer, direkte Wasserstrecke ueber den See...
Wir probieren es also mal wieder anders und sind euphorisch zumindest nicht mehr warten zu muessen!!
Liebe Gruesse aus Sumbawanga, das auf wieder einer anderen Hochebene liegt, oder ist es die Gleiche?!

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